Jean-Marie Corona
Forgeron coutelier
La Sarraz

« Die alten Wege haben sich fortgesetzt. Wir brauchten immer einen Hammer und einen Amboss. »

Mit 16 Jahren machte Jean-Marie Corona seine ersten Schritte als Schmied. Im Laufe der Jahre diversifizierte er seine Techniken und wurde sowohl in der modernen als auch in der klassischen Schmiedekunst vielseitig. Er fertigt Niederöfen, Schmiedeanlagen, Rampen, Tore, Schilder, Leuchten, Möbel und Grabkunstwerke. Hinzu kommen diverse Restaurierungsarbeiten und vor allem eine große Leidenschaft für Besteck.

« Mein beruflicher Hintergrund ermöglicht es mir, viele Aspekte meiner Arbeit auszuüben. »

Ob in seiner Werkstatt in La Sarraz oder in der Schmiede des Eisenmuseums von Vallorbe, wo er seit mehreren Jahren arbeitet, Jean-Marie Corona führt ein Handwerk fort, das mehrere Jahrtausende zurückreicht. Außerdem leitet er regelmäßig Kurse oder Anfängerkurse. Zusammen mit Joseph Currat gründete Jean-Marie Corona das Festival des Couteliers de Vallorbe.

Liens

http://www.latele.ch/play?i=portrait-d-ici-jean-marie-corona-16-10-2016-1920