Über
Christine Aschwanden erzählt mit Keramik Geschichten. Vielseitig, verspielt und poetisch bewegt sich sein Werk in einem breiten Spektrum künstlerischer und angewandter Arbeiten. Zusammengehalten werden die Objekte durch die Erzählung und die Figuration, die sich durch alle seine Werke ziehen. Immer etwas schräg und gespickt mit ruhigem, oft schwarzem Humor.
Die von Christine Aschwanden geschaffenen Kreaturen haben etwas Schönes, sogar Niedliches, und doch sind sie keineswegs harmlos. Die Köpfe von Schafen und Nashörnern mit ihren großen leeren Augen wollen uns daran erinnern, dass der Schmuck, den sie tragen, nicht die ganze Wahrheit sagt. Dass sie zu schön sind, um auf dieser Welt zu sein. Weil sie die dunkle Seite vor uns verbergen.
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JEMA 2022 Bern
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