Über
Luc Feitknecht arbeitete viele Jahre in der angewandten Forschung in Neuenburg, wo er sich mit Beschichtungstechniken beschäftigte. Die Familie besitzt eine Töpferei, in der er schon vor 30 Jahren begann, eigene Glasuren zu entwickeln und seine Keramiken zu drehen: Tassen, Schalen, Wasserkrüge. Für seine Kreationen lässt sich Luc Feitknecht gerne von ägyptischen und römischen Formen inspirieren. Zeitgenössische und historische Glasurtechniken, z. B. aus dem Iran oder China, versucht er durch Recherchen nachzuempfinden.
Als Physiklehrer gibt Luc Feitknecht seine Töpferpraxis gerne an Lernende weiter. Die Begeisterung der Jugendlichen ermöglicht es ihm, Verbindungen zwischen Naturwissenschaft und Kunsthandwerk herzustellen, z.B. bei der Entwicklung von Glasuren aus Holzasche und Mineralien unserer Berge und Flüsse. Mitglied der Keramikfreunde Schweiz: https://www.keramikfreunde.ch
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