Stefan Gerny
Gitarrenbauer
Brienz

« Ich denke, Wein und Geigenbau haben viel gemeinsam. Ehrlichkeit spielt für beide eine sehr wichtige Rolle. »

Über

Von 1987 bis 1990 absolvierte Stefan Gerny eine Ausbildung zum Geigenbauer an der Geigenbauschule Mittenwald. Nach einigen Jahren als Geselle bei verschiedenen Gitarrenbauern in der Schweiz gründete er 1997 sein eigenes Atelier in Brienz. In seiner Werkstatt werden neue Geigen, Bratschen und Celli gefertigt. Darüber hinaus repariert und restauriert Stefan Gerny alle neuen und alten Streichinstrumente.

« Der Geigenbau ist ein sinnlicher Beruf. Der Sehsinn ist für mich das Wichtigste. Ich muss auf Symmetrien achten und darauf achten, dass beide Seiten der Geige harmonieren. »

Bis der erste Geigenklang erklingt, ist es noch ein langer Weg: 100 bis 150 Arbeitsstunden investiert Stefan Gerny in eine selbstgebaute Geige. Es wird gesägt, gehobelt, gebogen, geleimt und geschnitzt. Die einzige Maschine, die Gerny zum Geigenbau verwendet, ist die Bandsäge. Alles andere ist beste Handwerkskunst. Gerny bearbeitet bewusst das Schaufenster seines Ladens – Publikum ist ausdrücklich erwünscht. Stefan Gerny verkauft in seinem Geschäft in Brienz nicht nur Streichinstrumente: Mit dem Verkauf von Weinen hat sich der Gitarrenbauer einen lang gehegten Traum erfüllt.

Teilnahme ACD

JEMA 2019 Bern


Kanton

Bern


Kunsthandwerk

Gitarrenbauer


Bereich

Die künstlerischen Berufe des Instrumentenbaus


Andere

Erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln


Adresse

Gerny Geigen & Weine
Hauptstrasse 79
3855 Brienz

Besuchen Sie die Website
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Sehen Sie die Strecke


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Stefan Gerny
Gitarrenbauer
Brienz

Über

« Ich denke, Wein und Geigenbau haben viel gemeinsam. Ehrlichkeit spielt für beide eine sehr wichtige Rolle. »

Von 1987 bis 1990 absolvierte Stefan Gerny eine Ausbildung zum Geigenbauer an der Geigenbauschule Mittenwald. Nach einigen Jahren als Geselle bei verschiedenen Gitarrenbauern in der Schweiz gründete er 1997 sein eigenes Atelier in Brienz. In seiner Werkstatt werden neue Geigen, Bratschen und Celli gefertigt. Darüber hinaus repariert und restauriert Stefan Gerny alle neuen und alten Streichinstrumente.

« Der Geigenbau ist ein sinnlicher Beruf. Der Sehsinn ist für mich das Wichtigste. Ich muss auf Symmetrien achten und darauf achten, dass beide Seiten der Geige harmonieren. »

Bis der erste Geigenklang erklingt, ist es noch ein langer Weg: 100 bis 150 Arbeitsstunden investiert Stefan Gerny in eine selbstgebaute Geige. Es wird gesägt, gehobelt, gebogen, geleimt und geschnitzt. Die einzige Maschine, die Gerny zum Geigenbau verwendet, ist die Bandsäge. Alles andere ist beste Handwerkskunst. Gerny bearbeitet bewusst das Schaufenster seines Ladens – Publikum ist ausdrücklich erwünscht. Stefan Gerny verkauft in seinem Geschäft in Brienz nicht nur Streichinstrumente: Mit dem Verkauf von Weinen hat sich der Gitarrenbauer einen lang gehegten Traum erfüllt.

Plus

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Kanton

Bern


Kunsthandwerk

Gitarrenbauer


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Die künstlerischen Berufe des Instrumentenbaus


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