Hélène Henchoz
Filztopf
La Tine

« Ich habe Schafe schon immer geliebt. So war es ganz natürlich, dass ich mich der Arbeit mit Wolle zuwandte. »

Um

Hélène Henchoz hat Wolle schon immer geliebt. Als Kind strickt sie, bevor sie sich dem Filz zuwendet. Um ihr Know-how zu perfektionieren, nimmt sie regelmäßig an Schulungen teil, insbesondere mit anderen Filzmachern, die sie im Internet trifft, oder mit dem Hutmuseum in Chazelles-sur-Lyon. Seit 2017 verkauft sie ihre Kreationen auf den Märkten und im Geschäft Laine d’ici in Cernier.

« Die Umwandlung von Wolle in Filz ist körperlich, man muss die Wolle reiben, zusammendrücken, alles mit den Händen im Wasser. »

In ihrem Haus im Pays-d’Enhaut breitet Hélène Henchoz die Wolle aus, befeuchtet sie, deckt sie mit einem Moskitonetz ab und bürstet sie dann sanft mit Seifenwasser ab, bis die Faser straff wird. Der Filz wird dann getrommelt, gestrafft, dann gespült und verwandelt sich nach und nach in Mäntel, Hüte und andere Stolen. Sie arbeitet sowohl nach Maß als auch an ihren eigenen Kreationen.

Plus

Teilnahme ACD

GUT 2022 Waadt
GUTES 2020 Waadt


Kanton

Waadt


Kunsthandwerk

Gefühlt


Domain

Textilhandwerk


Andere

Erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Parkplatz in der Nähe


Adresse

Chemin du Rentin 2
1658 La Tine

Siehe auf der Karte
Sehen Sie die Strecke


Aktie



Hélène Henchoz
Filztopf
La Tine

Um

« Ich habe Schafe schon immer geliebt. So war es ganz natürlich, dass ich mich der Arbeit mit Wolle zuwandte. »

Hélène Henchoz hat Wolle schon immer geliebt. Als Kind strickt sie, bevor sie sich dem Filz zuwendet. Um ihr Know-how zu perfektionieren, nimmt sie regelmäßig an Schulungen teil, insbesondere mit anderen Filzmachern, die sie im Internet trifft, oder mit dem Hutmuseum in Chazelles-sur-Lyon. Seit 2017 verkauft sie ihre Kreationen auf den Märkten und im Geschäft Laine d’ici in Cernier.

« Die Umwandlung von Wolle in Filz ist körperlich, man muss die Wolle reiben, zusammendrücken, alles mit den Händen im Wasser. »

In ihrem Haus im Pays-d’Enhaut breitet Hélène Henchoz die Wolle aus, befeuchtet sie, deckt sie mit einem Moskitonetz ab und bürstet sie dann sanft mit Seifenwasser ab, bis die Faser straff wird. Der Filz wird dann getrommelt, gestrafft, dann gespült und verwandelt sich nach und nach in Mäntel, Hüte und andere Stolen. Sie arbeitet sowohl nach Maß als auch an ihren eigenen Kreationen.

Plus

Pfandrecht

https://www.instagram.com/laine_sur_soi/

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GUT 2022 Waadt
GUTES 2020 Waadt


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1658 La Tine

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