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Christine Aschwanden nutzt die Keramik, um damit Geschichten zu erzählen. Vielseitig, verspielt und poetisch bewegen sich ihre Arbeiten in einem breiten Spektrum von künstlerischen und angewandten Arbeiten. Zusammengehalten werden die Objekte durch das Narrative und die Figuration, die sich durch all ihre Werke ziehen. Immer etwas skurril und mit leisem, oft schwarzem Humor gespickt.
Die ausgebildete und mehrfach ausgezeichnete Keramikerin lebt und arbeitet in Bern.
«Die von Christine Aschwanden geschaffenen Kreaturen haben etwas Liebliches gar Niedliches – und sind doch keineswegs harmlos. Die Schafs- und Nashornköpfe mit ihren grossen, leeren Augen wollen uns daran erinnern, dass die Nippes-Figuren, auf denen sie stecken, nicht die ganze Wahrheit erzählen. Dass sie zu schön sind, um von dieser Welt zu sein. Weil sie uns die dunkle Seite verschweigen.»
Florian Blumer, Autor
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