Der Drucker verfasst und veröffentlicht verschiedene Werke und stellt dabei die Qualität und Übereinstimmung der Arbeit mit den Anforderungen des Kunden sicher. Er verwendet verschiedene Techniken, darunter Tiefdruck, Lithographie, Siebdruck, Tiefdruck und Typografie.
* Die Tiefdruckmaschine manipuliert ein fotografisches Bild durch den Druck von Dias, Negativen, Gelatinetransfer und Kupfertransfer. Diese in ein Säurebad getränkte und eingefärbte Platte wird vom Tiefdruckdrucker verwendet, um eine originalgetreue Reproduktion der Nuancen des Originals zu erhalten.
* Auf einer mit Beizmittel behandelten Zinkplatte oder gekörntem Kalkstein wird das Werk mit Bleistift oder Öltinte erstellt. Nach dem Benetzen des Steins trägt der Lithografiedrucker die Tinte mit einer Walze auf, die sich an den fettigen Teilen festsetzt, und drückt das zu bedruckende Blatt an.
* Der Siebdrucker arbeitet durch Nebeneinanderstellung von Farben. Er fertigt Siebdrucke mit einem feinen, durchlässigen Netz, das über einen Rahmen gespannt ist. Jeder Durchgang farbiger Tinte entspricht einer Maske, die die zu druckende Form durch Blockieren bestimmter Maschen reproduziert.
* Der Tiefdruckgraveur verwendet einen Meißel, eine Trockennadel oder Säure, um eine Metallplatte, meist Kupfer, zu gravieren. Anschließend werden die Einschnitte per Hand oder mit einem Stempel eingefärbt. Die Matrize und das nasse Papier werden vom Tiefdrucker unter Druck gesetzt.
* Der typografische Drucker stellt eine Reihe von Zeichen zusammen, die er in einen Rahmen, eine sogenannte typografische Form, einfügt, um sie auf Papier zu drucken. Anschließend wird es eingefärbt und unter Druck gesetzt.
Die Ausbildung zum Druckmedienassistenten wird durch eine Lehre mit eidgenössischem Berufsausweis (AFP) in einem der folgenden Fachbereiche erworben: Bogendruck, Rotationsdruck, Siebdruck, Karton und Verpackung, Grundierung, Werbetechnik. Dauer 2 Jahre. Verbesserungen sind möglich.
Alle Informationen finden Sie auf orientierung.ch .