Vom 28. bis 30. März 2025 feierten die Kantone Genf, Waadt, Tessin und die Stadt Bern handwerkliches Know-how bei Vorführungen, Treffen und Werkstattbesuchen. Mehr als 130 Kunsthandwerker, die 108 Handwerksberufe repräsentierten, öffneten ihre Türen für ein neugieriges und leidenschaftliches Publikum. Mit über 15.000 Besuchern und 2.000 erreichten Jugendlichen unterstrich diese Ausgabe erneut die Exzellenz und Vielfalt des Kunsthandwerks in der Schweiz.
Wir sehen uns vom 27. bis 29. März 2026 zu einer Neuauflage!
Vom 28. bis 30. März steht bei der JEMA das Kunsthandwerk im Mittelpunkt. Vom Erbe bis zur zeitgenössischen Kreation: Lernen Sie einen Genfer Bildhauer kennen, der die Steinkunst fortführt.
Vom 28. bis 30. März steht bei der JEMA das Kunsthandwerk im Mittelpunkt. Vom Erbe bis zur zeitgenössischen Kreation: Lernen Sie einen Genfer Bildhauer kennen, der die Steinkunst fortführt.
In ihrem Artikel blickt La Tribune de Genève auf die Dynamik zurück, die die künstlerischen Berufe derzeit zwischen der Bewahrung des Erbes und dem Blick in die Zukunft erleben.
Auch wenn die Welt des Handwerks scheinbar am Rande der Moderne steht, zieht sie doch junge Menschen an, die sich nach präzisen Gesten, handwerklicher Arbeit und einer Verbindung zu Materialien sehnen. Angetrieben von Leidenschaft werden traditionelle Fertigkeiten in Werkstätten und Schulen neu erfunden, unterstützt durch verbindende Veranstaltungen wie die Europäischen Tage des Kunsthandwerks.
Ein schönes Schlaglicht auf einen Sektor voller Vitalität, in dem die Zukunft von Hand gestaltet wird.
Lesen Sie den Artikel im Detail, indem Sie auf den folgenden Link klicken:
Die Europäischen Tage des Kunsthandwerks (JEMA) sind eine Frühlingsveranstaltung, die die Öffentlichkeit einlädt, die außergewöhnlichen Fähigkeiten der Kunsthandwerker zu entdecken. Unter ihnen ist Vincent Du Bois, ein Bildhauer, der Marmor im Blut hat.
Auch im digitalen Zeitalter fasziniert und erfindet sich das Kunsthandwerk immer wieder neu. Diese Fertigkeiten gehören keineswegs der Vergangenheit an, sondern stellen heute für viele junge Kunsthandwerker auf der Suche nach Sinn, Authentizität und Kreativität eine echte Lebensstilentscheidung dar.
Der von 24 heures veröffentlichte Artikel hebt diese positive Dynamik hervor, die von motivierten jungen Talenten, engagierten Ausbildungsstätten und speziellen Veranstaltungen wie den Europäischen Tagen des Kunsthandwerks getragen wird. Weitergabe, Innovation, Leidenschaft: Das Handwerk erweist sich mehr denn je als ein Reichtum, den es zu bewahren und zum Leben zu erwecken gilt.
Den vollständigen Artikel lesen Sie unter folgendem Link:
Florian Barbey interviewt Raphaël Crittin. Präsident der ASMA, um über das Kunsthandwerk sowie die Europäischen Tage des Kunsthandwerks zu sprechen, die vom 28. bis 30. März 2025 im Kanton Waadt, im Tessin, in Genf und in der Stadt Bern stattfinden. Wie können wir sicherstellen, dass dieses Kunsthandwerk weiterhin existiert und weiterhin das Interesse junger Menschen weckt?
In der Schule für Glasmalerei wurde das Interview mit Herrn Guy Cristina, dem Direktor der Schule, fortgesetzt, um über die Zukunft der Schule und die Förderung des Glasmalereiberufs zu sprechen. Ein Beruf, der für die Erhaltung unseres Erbes wichtig ist. Dieses Jahr wird die Glasmalereischule während der JEMA in Genf im Ariana-Museum vertreten sein und eine Vorführung von Glasmalereitechniken anbieten.
Sie können diese Interviews anhören, indem Sie auf den folgenden Link klicken:
Weber, Mosaikleger, Messerschmied, Schmied, Bogenmacher, Kostümbildner, Gitarrenbauer, Keramiker … Berufe, von denen wir oft annehmen, dass sie mit der Vergangenheit verbunden sind, von einigen wenigen Enthusiasten im Geheimen ihrer Werkstätten weitergeführt werden und früher oder später verschwinden werden. Diese Sektoren verfügen jedoch über ein „hohes Potenzial für die wirtschaftliche Entwicklung“, meint Raphaël Crittin, Präsident des Schweizerischen Handwerksverbands, der das Paradoxon erkennt. „Sie erfordern sehr spezifische, über Jahrhunderte überlieferte Fertigkeiten, aber ihre Produkte sind modern und weisen einen sehr hohen Mehrwert auf, sei es in den Bereichen Luxus, antikes Kulturerbe, Architektur des 21. Jahrhunderts oder sogar Theater und Kino.“
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Am Samstag, 29. März und Sonntag, 30. März ist Partyzeit im Museum!
BiblioWeekend und JEMA finden am selben Tag statt. Ein Tag, der reich an Aktivitäten und Entdeckungen zu werden verspricht.
In einer Stunde haben Sie die Möglichkeit, unter Anleitung von Fachkräften Ihr eigenes Buntglasfenster zu gestalten. Gibt es einen besseren Weg, diese Kunst kennenzulernen?
Mit der Schweizer Schule für Glasmalerei und Gestaltung (ab 14 Jahren)
Anmeldung (maximal 10 Personen pro Workshop).
Informationen auf der Website geneva.com in englischer Sprache.
Bestimmte Fähigkeiten werden seit Jahrhunderten von Generation zu Generation weitergegeben. Dies ist beim Handwerk der Fall. Aber einige verschwinden mittlerweile tendenziell. Um die Arbeit dieser Kunsthandwerker hervorzuheben, beteiligt sich der Kanton Jura am 23. und 24. März an den Europäischen Handwerkstagen. Zwölf Werkstätten sind für die Öffentlichkeit kostenlos, jedoch nach vorheriger Anmeldung, zugänglich, was bei den jüngsten Besuchern zu Berufungen führen kann.
Schauen Sie sich das Video über den folgenden Link an:
Dreizehn Kunsthandwerker aus dem Jura werden anlässlich der Europäischen Handwerkstage am 23. und 24. März ihre Werkstätten für die Öffentlichkeit öffnen. Die Ausbildungsabteilung möchte junge Menschen dazu bewegen, diese Gesten und Techniken aus unserem Erbe weiterzugeben.
Lesen Sie den Artikel über den untenstehenden Link sowie das Interview mit Christel Lovis am Ende des Artikels:
„Ich habe meiner Mutter erzählt, dass meine Leidenschaft Messer sind.“ Beleuchtung auf zwei geschärften Zeichen.
Mit 13 Jahren ist Ugo Mighali ein unkontrollierbarer Teenager. Er trainiert am Rande seiner Tage mit „einigen Punk-Typen“ im Skatepark und beobachtet abends die Kufen, die sie ungeschickt zu schmieden versuchen. Er wiederum versucht sich an der Arbeit und brennt vor Leidenschaft für die Geste. Auf der Suche nach jemandem, der ihn mit dieser Kunst vertraut machen könnte, gibt Ugo im Internet „Genfer Besteck“ ein und entdeckt fasziniert die Arbeit von Charles Roulin. Es braucht nicht viel, um Ihre Neugier zu wecken.
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In Genf finden vom 22. bis 24. März die Europäischen Handwerkstage 2024 statt. Der Sicli-Pavillon wird verschiedene Handwerker und Berufsausbildungszentren beherbergen, während 23 Werkstätten und mehrere Kultureinrichtungen ihre Türen öffnen. Anmeldung dringend empfohlen.
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Sonntag, 24. März, ist eine Party im Museum! Das BiblioWeekend und die JEMA finden am selben Tag statt. Das verspricht einen Tag voller Aktivitäten und Entdeckungen!
Weitere Informationen über den folgenden Link:
Europäischer Tag der künstlerischen Berufe Das Ariana Museum bietet die Möglichkeit, zwei Berufe zu entdecken: Kurator-Restaurator und Porzellanmaler. Sonntag, 24. März, 10:30 Uhr Ariana Museum Schweizerisches Museum für Keramik und Glas Freier Eintritt.
Weitere Informationen über den folgenden Link: