Louise De Bergh
Sellière
Saint-Saphorin

« Leder hat mich verführt, weil es ein warmes Material ist, mit dem man angenehm arbeiten kann. Außerdem erfordert es nur wenige Werkzeuge. »

Um

Louise De Bergh entdeckte ihre Leidenschaft für Leder während einer Reise nach Madagaskar, wo sie einen Fischer traf, der Fischleder verarbeitete. Zurück in Frankreich machte sie eine Sattlereilehre, bevor sie sich in der Schweiz niederließ. Dort baute sie ihr Know-how beim Sattler Christophe Seewer auf und machte sich 2017 selbstständig. Sie kreiert sowohl Eigenkreationen als auch Auftragsarbeiten.

« Mit Eichenrinde gegerbte Leder sind zwar teurer als chromgegerbte, dafür aber widerstandsfähiger, bekommen durch den Gebrauch eine Patina und werden immer schöner. »

In ihrer Werkstatt am Ufer des Genfersees schneidet Louise De Bergh Kuh-, Schaf- und Ziegenfelle, die sie in Italien kauft. Nachdem sie die Löcher für die spätere Naht markiert hat, färbt sie das Leder mit Farbstoffen auf Wasserbasis. Anschließend näht sie ihre Kreationen mit zwei Nadeln von Hand, bevor sie die Kanten mit Bienenwachs glättet.

Plus

Teilnahme ACD

GUTES 2020 Waadt


Kanton

Waadt


Kunsthandwerk

Sattler


Domain

Lederhandwerk


Andere

Erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Parkplatz in der Nähe


Adresse

Ruelle Jean-Villard Gilles 6
1071 Saint-Saphorin

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Aktie



Louise De Bergh
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Saint-Saphorin

Um

« Leder hat mich verführt, weil es ein warmes Material ist, mit dem man angenehm arbeiten kann. Außerdem erfordert es nur wenige Werkzeuge. »

Louise De Bergh entdeckte ihre Leidenschaft für Leder während einer Reise nach Madagaskar, wo sie einen Fischer traf, der Fischleder verarbeitete. Zurück in Frankreich machte sie eine Sattlereilehre, bevor sie sich in der Schweiz niederließ. Dort baute sie ihr Know-how beim Sattler Christophe Seewer auf und machte sich 2017 selbstständig. Sie kreiert sowohl Eigenkreationen als auch Auftragsarbeiten.

« Mit Eichenrinde gegerbte Leder sind zwar teurer als chromgegerbte, dafür aber widerstandsfähiger, bekommen durch den Gebrauch eine Patina und werden immer schöner. »

In ihrer Werkstatt am Ufer des Genfersees schneidet Louise De Bergh Kuh-, Schaf- und Ziegenfelle, die sie in Italien kauft. Nachdem sie die Löcher für die spätere Naht markiert hat, färbt sie das Leder mit Farbstoffen auf Wasserbasis. Anschließend näht sie ihre Kreationen mit zwei Nadeln von Hand, bevor sie die Kanten mit Bienenwachs glättet.

Plus

Ausbildung

2016 Zertifikat der beruflichen Eignung im Sattlereihandwerk, Ateliers Grégoire, Paris, Frankreich

Verbindungen

https://www.facebook.com/L.Cuir/

https://www.24heure.ch/vivre/mode/louisela-cuir-peau/story/23404443

https://www.boleromagazin.ch/swiss-made-lcuir/

https://www.europe1.fr/emissions/lavenir-appartient-a-ceux-qui-se-levent-tot-avec-matthieu-noel/29102018-jai-vraiment-le-sentiment-de-vivre-tres- im Einklang mit dem, was-ich-glaube-3789023



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