© Raymond Marcelli
Catherine Schmeer, Juwelierin in Carouge (GE), stellt ihren Beruf aus ihrer Werkstatt vor
„Der Tag, an dem ich einen Juwelier in seinem Geschäft bei der Arbeit sah, war eine echte Offenbarung. Mir war sofort klar, dass ich mit dem Material arbeiten möchte. »
Als Enkelin eines Bildhauers und Nichte eines Malers wuchs Catherine Schmeer in einer Künstlerfamilie auf, die ihr die Vorliebe für Volumen und Farben vererbte. Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte absolvierte sie eine Ausbildung zur Schmuckdesignerin in Genf und Rom. Zurück in der Schweiz arbeitete sie für verschiedene Juweliere, bevor sie 1986 ihr Atelier eröffnete. Sie nahm an zahlreichen Ausstellungen teil.
Arbeite in der Werkstatt
Siehe auch
https://www.instagram.com/catherine.schmeer/
https://www.facebook.com/profile.php?id=100010621150047
https://labelgeneve.ch/portfolio-item/catherine-schmeer/
https://metiersdart.ch/fr_CH/metiers-d-art/repertoire-artisan/schmeer-catherine
Recuit du métal au chalumeau pour permettre une bonne ductilité © Raymond Marcelli
Passage d'une plaque au laminoir pour l'amincir © Raymond Marcelli
Etirage d'un fil au banc à étirer © Raymond Marcelli
Polissage d'une bague © Raymond Marcelli
Pendentif en argent et or jaune 750, serti d'une dumortiérite et d'un cabochon fluorite © Adriano Truscello
Pendentif "Tutti frutti" en or jaune 750, serti d'un cabochon pierre de lune et de corindons © Adriano Truscello
Veröffentlicht:
10 August 2020
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