© Céline Michel

Matthias Buckel
Augenärzte
Perly-Certoux

« Ich denke gerne, dass ich Miniaturkunstwerke zur Schau mache ... inkognito! »

Um

Der in Genf geborene Matthias Buckel stammt aus einem Glasmacherdorf in Deutschland. Nach einer Schauspielausbildung erlernte er von seinem Vater den Beruf des Augenoptikers. Am Ende seiner Lehre übernahm er die Familienwerkstatt und fertigt seither Augenprothesen für schweizerische und internationale Patienten an. Er führt auch Aufträge für Künstler aus.

« Glas ist ein magisches Material: Es ist formbar und ermöglicht eine große Präzision in der Arbeit. Seine Grenzen zwingen die Kreativität, wachsam zu bleiben. »

In Matthias Buckels Atelier treffen Glasröhren und -stäbe in allen Farben auf eine stets zündbereite Lötlampe. In den Schubladen scheinen Glasaugen Sie zu beobachten und an der Decke schmücken Mobiles den Raum. Außerdem wird hier als Familie Glas in all seinen Formen geblasen: Die Buckel-Mädels folgen der Familientradition und werden im Handwerk ausgebildet.

  © Yann Haeberlin
  © Laetitia Gessler
Plus

Teilnahme ACD

JEMA 2023 Genf
JEMA 2022 Genf
JEMA 2020 Genf
JEMA 2017 Genf


Kanton

Genf


Kunsthandwerk

Augenärzte


Domain

Handwerkskunst aus Glas


Andere

Möglicher Zugang für Personen mit eingeschränkter Mobilität

Erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Parkplatz in der Nähe


Adresse

Cabinet oculariste Matthias Buckel
Rte de Saint-Julien 263
1258 Perly-Certoux

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Aktie



Matthias Buckel
Augenärzte
Perly-Certoux

Um

« Ich denke gerne, dass ich Miniaturkunstwerke zur Schau mache ... inkognito! »

Der in Genf geborene Matthias Buckel stammt aus einem Glasmacherdorf in Deutschland. Nach einer Schauspielausbildung erlernte er von seinem Vater den Beruf des Augenoptikers. Am Ende seiner Lehre übernahm er die Familienwerkstatt und fertigt seither Augenprothesen für schweizerische und internationale Patienten an. Er führt auch Aufträge für Künstler aus.

« Glas ist ein magisches Material: Es ist formbar und ermöglicht eine große Präzision in der Arbeit. Seine Grenzen zwingen die Kreativität, wachsam zu bleiben. »

In Matthias Buckels Atelier treffen Glasröhren und -stäbe in allen Farben auf eine stets zündbereite Lötlampe. In den Schubladen scheinen Glasaugen Sie zu beobachten und an der Decke schmücken Mobiles den Raum. Außerdem wird hier als Familie Glas in all seinen Formen geblasen: Die Buckel-Mädels folgen der Familientradition und werden im Handwerk ausgebildet.

Plus

Ausbildung

1988, Master-Abschluss bei Werner Buckel, Genf

Verbindungen

https://www.letemps.ch/societe/prothese-oculaire-loeil-trompeloeil

https://issuu.com/rhonemagazine/docs/regie_rhone_mag_005/20

https://largeur.com/?p=2206

https://www.rts.ch/archives/tv/information/carrefour/3442177-l-oeil-de-verre.html

Teilnahme ACD

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