Réhane Favereau
Künstlerischer Papierschneider
Chambésy

« Schneiden heißt, eine Geschichte zu formen. »

Über

Als Autodidaktin begann Réhane Favereau 1997 mit dem Schneiden. Die ersten zögernden Scherenbewegungen wichen schnell einer außergewöhnlichen Geschicklichkeit und einem außergewöhnlichen Know-how und offenbarten ihre aufkeimende Leidenschaft für diese Form des künstlerischen Ausdrucks. Ihr Talent und ihre Teilnahme an mehreren Schweizer und japanischen Ausstellungen machen sie zu einer unverzichtbaren Künstlerin in der Welt des Schneidens.

« Finesse, Feinheit und Geduld sind die wesentlichen Fähigkeiten für die Kunst des Scherenschnitts. »

Réhane Favereau schneidet Papier, um seine Träume, seine Erfahrungen oder die anderer auf Anweisung zu transkribieren. Auch wenn der Aufstieg zur Alm (die „Poya“) die klassischste Darstellung dieser Kunst bleibt, geht ihre Kreativität weit über die alpinen Szenen hinaus. Alles beginnt mit einer Idee, die mit einem spitzen Bleistift zum Ausdruck gebracht wird. Die Schwierigkeit? Die Zeichnung erfolgt kopfüber auf dem Spezialpapier (weiß auf der Vorderseite, schwarz auf der Rückseite), was eine mentale Vorstellung des Endergebnisses des Zuschnitts erfordert. Schließlich enthüllt der Tanz des Fräsers – oder Meißels – nach und nach das Werk.

Favereau Réhane_Découpeuse_Papier_GE   © Daniel Favereau
Plus
2016 Artisan 2016, JEMA Genf

Teilnahme ACD

ETAK 2024 Genf
JEMA 2023 Genf


Kanton

Genf


Kunsthandwerk

Papierschneider


Bereich

Papierhandwerk


Adresse

Chemin du Mont-Rond 7
1292 Chambésy

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« Schneiden heißt, eine Geschichte zu formen. »

Als Autodidaktin begann Réhane Favereau 1997 mit dem Schneiden. Die ersten zögernden Scherenbewegungen wichen schnell einer außergewöhnlichen Geschicklichkeit und einem außergewöhnlichen Know-how und offenbarten ihre aufkeimende Leidenschaft für diese Form des künstlerischen Ausdrucks. Ihr Talent und ihre Teilnahme an mehreren Schweizer und japanischen Ausstellungen machen sie zu einer unverzichtbaren Künstlerin in der Welt des Schneidens.

« Finesse, Feinheit und Geduld sind die wesentlichen Fähigkeiten für die Kunst des Scherenschnitts. »

Réhane Favereau schneidet Papier, um seine Träume, seine Erfahrungen oder die anderer auf Anweisung zu transkribieren. Auch wenn der Aufstieg zur Alm (die „Poya“) die klassischste Darstellung dieser Kunst bleibt, geht ihre Kreativität weit über die alpinen Szenen hinaus. Alles beginnt mit einer Idee, die mit einem spitzen Bleistift zum Ausdruck gebracht wird. Die Schwierigkeit? Die Zeichnung erfolgt kopfüber auf dem Spezialpapier (weiß auf der Vorderseite, schwarz auf der Rückseite), was eine mentale Vorstellung des Endergebnisses des Zuschnitts erfordert. Schließlich enthüllt der Tanz des Fräsers – oder Meißels – nach und nach das Werk.

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