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Buch - Vom Gobelin zur Faserkunst. Die Biennalen von Lausanne 1962-1995

Das erste Buch über die Internationalen Tapisserie-Biennalen von Lausanne

Illustriert mit 200 Reproduktionen von Werken und Ansichten von größtenteils unveröffentlichten Räumen zeichnet dieses Buch die Geschichte der Biennalen von Lausanne nach. Sie zeugt von der Bedeutung und Vitalität dieser Ausstellungen – sechzehn Editionen, 911 Werke, mehr als 600 Künstler aus aller Welt – und ihrer Wirkung im Ausland.

Am Ende des Zweiten Weltkriegs erlebte die Gobelinkunst einen neuen Aufschwung. In ganz Europa beteiligen sich nationale Werkstätten und Fabriken an einem Erneuerungsstrom. Durch die Organisation einer Tapisserie-Biennale wurde die Stadt Lausanne ab 1962 zum internationalen Schaufenster für zeitgenössische Textilkunst. Als Ort der Begegnung, Inspiration und Konfrontation ist diese Veranstaltung die privilegierte Plattform für die wichtigsten Entwicklungen des Mediums, die von Wandteppichen zu Textilskulpturen und Faserkunst führen.

Geschrieben und inszeniert von Giselle Eberhard Cotton und Magali Junet, mit Beiträgen von Janis Jefferies, Odile Contamin, Keiko Kawashima, Marta Kowalewska, Jenelle Porter und Eric Rochat.

224 Seiten, 25 x 25 cm, CHF 59.-, Euro 55.-, Pounds Sterling 45.-, Dollars 60.-, CAN Dollars 80.-
Auf Französisch ISBN 978-88-572-3472-4
In englischer Sprache ISBN 978-88-572-3471-7
Bestellung: [email protected] oder in Ihrer gewohnten Buchhandlung

http://www.toms-pauli.ch/biennales/livre/

Veröffentlicht:

30 Oktober 2017


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