Von Dienstag, 27. Oktober bis Freitag, 6. November, von 10 bis 18 Uhr, am Samstag, 7. und Sonntag, 8., von 14 bis 18 Uhr.
Wiebke Meurer studierte Schmuck- und Objektdesign am Berufskolleg in Pforzheim, der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam und im Studio von Simone ten Hompel in London. 2002 erwarb sie ihren Master in Bildender Kunst am Sandberg Institute in Amsterdam. Sie lebt und arbeitet seit 2001 in der Schweiz. Ihre Silberkreationen werden seit über 10 Jahren in Galerien für zeitgenössische Kunst ausgestellt.
„Meine wertvollen, oft pseudofunktionalen Objekte lassen mich über ihre traditionelle Verwendung nachdenken, die mit einem Kapitel unserer Kulturgeschichte verbunden ist. »
Wiebke Meurer stellt sein singuläres und skulpturales Werk vor. Seine Kreationen stellen die traditionelle Verwendung von Objekten in Frage, indem sie ihre Maßstäbe, ihre Funktionen und ihre ursprünglichen Materialien verändern. Sie wird die verschiedenen Techniken demonstrieren, mit denen sie ihre wertvollen und oft pseudofunktionalen Objekte herstellt, zum Beispiel Galvanoformung (Galvanik), die die Herstellung feiner Objekte durch die Technologie der Galvanisierung ermöglicht.
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27 Oktober 2020