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Nathalie Delhaye wurde 1966 in La Chaux-de-Fonds geboren und wurde von ihrem Vater in das Modellieren und den Umgang mit vielen Werkzeugen eingeführt. Im Jahr 2000 gab sie ihren Job als Krankenschwester auf, um ihren Traum zu leben: Steinbildhauerin zu werden. In diesem maskulinen Umfeld hat sie sich durch ihre Sensibilität, ihre Leichtigkeit und ihre Sanftheit einen Namen gemacht, was sich in diversen Preisen widerspiegelt.
In ihrem Atelier im Herzen der Steinbrüche von Lessus praktiziert Nathalie Delhaye eine schwierige und körperlich anstrengende Kunst. Sie verarbeitet Marmor, Granit, Alabaster und Steatit und verwandelt diese Rohstoffe in kühne und zarte Formen, die nach Liebkosung verlangen. Seit 2006 bereichert sie ihre Arbeit an Stein mit der Erforschung von Licht und seiner Räumlichkeit. 2008 vertrat Nathalie Delhaye die französischsprachige Schweiz an der 40. Schweizerischen Freiluftskulpturenausstellung Vira Gambarogno im Tessin.
Plus
 2014 Special Mention Giuseppe Englert Prize, The Meetings Architecture, Music Sound Ecology (RAME), Paris
 2003 Kent Foundation Prize, Kent Foundation, Lausanne
 Hotela-Preis 2003, Hotela Insurance, Montreux
             GUT 2023 Waadt
             GUTES 2017 Waadt
         
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