Vergolder


Der Handwerker fertigt Holzrahmen für Gemälde und Spiegel an, rahmt Bilder und Gegenstände ein, vergoldet oder färbt sie durch das Auftragen verschiedener Materialien (Blattgold oder -silber, Farben, Lacke usw.). Um Ihr Material, meist Holz, zu vergolden, müssen Sie es reinigen, leimen, manchmal grobes Weiß auftragen, nach dem Trocknen schleifen, mit Leim bestreichen und dann das Blattgold auftragen. Durch das Polieren mit Achat kommt der ganze Glanz von Gold oder Silber zum Vorschein.

Der Handwerker berät seine Kunden hinsichtlich der Stile und Materialien, die für Einrahmungen oder Restaurierungsarbeiten verwendet werden können.

Der Vergolder kann handwerklich tätig sein, in einer Werkstatt angestellt oder freiberuflich arbeiten. Sein Einsatzbereich ist recht umfangreich (Rahmen, Möbel, Dekor und Holzarbeiten). Zu seinen Kunden zählen vor allem private Sammler, Antiquitätenhändler, Museen und einige öffentliche Auftraggeber für historische Monumente oder das Mobilier National. Der Vergolder wird zur Zusammenarbeit mit anderen Handwerksberufen herangezogen: Tischlern, Bildhauern, Polsterern, Antiquitätenhändlern. Auch beim Vergolden kommen neue Techniken zum Einsatz. Es kann mit Glas, Papier, Leder, Stoffen und Kunststoff in Verbindung gebracht werden.

Werde Vergolder

Die berufliche Erstausbildung zum/zur Vergolder/in und Einrahmer/in erfolgt durch eine Lehre mit Abschluss CFC. Dauer 4 Jahre. Verbesserungen sind möglich.

Alle Informationen finden Sie auf orientation.ch .


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